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Energiewende

Ziel der bayerischen Energiepolitik ist eine nachhaltige, sichere und bezahlbare Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen, die auf breite Akzeptanz stößt und die Bereitschaft zum Mitmachen fördert. Wir setzen auf eine möglichst dezentrale Energieversorgung, um neue Chancen für die Wertschöpfung vor Ort zu erschließen.

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Förderungen

Wir unterstützen die Energiewende in Bayern mit verschiedenen Fördermaßnahmen.

„Die Energiewende hat in Bayern längst Fahrt aufgenommen. Bayern ist bei den meisten Erneuerbaren Energien Spitzenreiter in Deutschland. Um diese Position zu halten, setzen wir ehrgeizige Ziele. Wir forcieren einen dynamischen Ausbau aller erneuerbarer Energieträger, gewährleisten Versorgungssicherheit und ermöglichen bezahlbare Preise für die Endverbraucher.“
Hubert Aiwanger
Hubert AiwangerBayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie

Leitbild der bayerischen Energiepolitik bleibt das energiepolitische Zieldreieck von Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Nachhaltigkeit. Mit dem Energieplan Bayern 2040 zeigen wir einen konkreten und realisierbaren Weg auf, wie die Klimaneutralität im Bereich der Energieversorgung erreicht werden kann. Im Einzelnen adressiert der Energieplan Bayern 2040 insbesondere die Aspekte Versorgungssicherheit, Erneuerbare Energien, Wasserstoff, Wärmeversorgung und Speicher.

Die Politik steht in der Verantwortung, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und die energiepolitischen Weichen zu stellen. Dieser Verantwortung stellen wir uns. Wir wollen in und für Bayern das Beste erreichen.

Bagatellhindernisse der Energiewende

Die richtigen Rahmenbedingungen sind für den Erfolg der Energiewende im Freistaat Bayern und in Deutschland entscheidend. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie hört den Bürgern zu, sucht in umfassenden Dialogprozessen nach Lösungen auf die drängenden Fragen und stößt in Bayern viele Änderungen im Bereich der Erneuerbaren Energien an.

Gespräche mit Bürgern, Unternehmen und Landwirten zeigen, dass die Energiewende oft an Bagatellen und vermeidbaren Hindernissen scheitert. Es wurde sich daher zum Ziel gesetzt, diese Hindernisse der Energiewende regelmäßig zu sammeln und aus dem Weg zu räumen.

Aiwanger: "Wir haben zunächst 34 Hindernisse notiert, wollen aber unsere Liste dynamisch in engem Kontakt zu den Bürgern und Praktikern vor Ort weiterführen und die tatsächlichen Probleme regelmäßig nach Berlin melden. Energiewende funktioniert nicht aus der Hauptstadt von oben herab, sie funktioniert besser, wenn man das Ohr an den Menschen hat, die sie täglich umsetzen und wissen, wovon sie reden."

Lesen Sie hier weitere Informationen zu den 34 Bagatellhindernissen der Energiewende.

Die Liste "Bagatellhindernisse der Energiewende" wird an Bundeswirtschafts- und Energieminister Robert Habeck gesandt. Sie richtet sich aber auch an andere Bundesministerien.