MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger startet heute die Bewerbungsphase für "BAYERNS BEST 50". Aiwanger: "Mit unserem Preis BAYERNS BEST 50 wollen wir dem bayerischen Mittelstand für sein unermüdliches Engagement danken und gleichzeitig für Selbstständigkeit und Unternehmertum werben. Dazu prämieren wir wieder 50 bayerische Unternehmen, die in den vergangenen Jahren besonders dynamisches Wachstum vorweisen können und die es geschafft haben, trotz aktueller Herausforderungen erfolgreich zu sein. Denn gerade der Mittelstand bringt uns mit seinem Einsatz und seinem Ideenreichtum erfolgreich auch durch Krisenzeiten. Seine Leistung verdient Anerkennung – wir machen sie sichtbar."
Auch dieses Jahr wird die "Bayerische Unternehmerin des Jahres" ausgezeichnet. Aiwanger: "Im Mittelstand gibt es viele weibliche Führungskräfte, die Herausragendes leisten. Das wird öffentlich noch zu wenig gewürdigt. Mit dem Sonderpreis machen wir diese Leistungen sichtbar." Auswahlkriterien sind der wirtschaftliche Erfolg der Unternehmerin und ihre aktive Rolle im Betrieb.
Zwei Sonderpreise werden an besonders ausbildungsintensive Firmen verliehen, um die hohe Ausbildungsbereitschaft des Mittelstands zu würdigen. Zudem wird ein Sonderpreis vergeben, der ESG-Faktoren (Environmental, Social, Governance) berücksichtigt. Dieser Preis soll der Förderung von nachhaltigen und ethischen Geschäftspraktiken dienen.
Mit der Auszeichnung "BAYERNS BEST 50" werden jedes Jahr inhabergeführte Unternehmen geehrt, die in den vorangegangenen fünf Jahren ein überdurchschnittliches Mitarbeiter- und Umsatzwachstum erzielen konnten. Im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums werden die Preisträger von der Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als unabhängigem Juror nach objektiven Kriterien ermittelt. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 4. April 2025. Nähere Informationen zu den Bewerbungsmöglichkeiten und Teilnahmevoraussetzungen sind im Internet unter www.bb50.de abrufbar.
Ansprechpartnerin:
Tanja Gabler
Stv. Pressesprecherin
Pressemitteilung-Nr. 32/25