Aiwanger: "Kroatien ist ein sehr wichtiger bayerischer Partner"

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat in München seinen kroatischen Amtskollegen Darko Horvat getroffen. Am Rande des Wirtschaftstages Kroation in der Handwerkskammer für München und Oberbayern sprachen Aiwanger und Horvat über die kommende kroatische EU-Ratspräsidentschaft, den Digitalisierungstrend in den Unternehmen und den Ausbau erneuerbarer Energien. Zudem diskutierten die Minister über die duale Berufsausbildung. Kroatien wird ein ähnliches System wie Deutschland einführen.

 

Der 4,1-Millionen-Einwohner-Staat gehört zu den 50 größten bayerischen Handelspartnern. Das Handelsvolumen 2018 betrug 1,13 Milliarden Euro. Knapp 1000 bayerische Firmen unterhalten Geschäftsbeziehungen mit kroatischen Partnern.

 

Aiwanger: "Kroatien ist ein sehr wichtiger Partner Bayerns. Wir wollen unsere Handelsbeziehungen weiter ausbauen. Einer der Schwerpunkte wird die Digitalisierung sein."

 

Jürgen Marks

Leiter Pressereferat

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Pressemitteilung-Nr. 364/19
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