Aiwanger: "Mit digitalen Tools im Tourismus Bayern neu erlebbar machen"

MÜNCHEN   Im Rahmen der Hightech Agenda fördert das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie über den anstehenden Nachtragshaushalt 2019/2020 auch den Tourismus mit zusätzlichen 30 Millionen Euro. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger bekräftigt: „Die Ansprüche unserer Gäste an eine touristische Destination wie Bayern sind hoch und wachsen weiter. Digitale Tools werden uns dabei helfen, Kunst, Kultur und Natur auf neue Art erlebbar zu machen.“

 

Konkret nennt Aiwanger auch den technologischen Einsatz in der öffentlichen touristischen Infrastruktur. „Hallen- und Thermalbäder sind beispielsweise bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt. Gerade bei Fragen der Gebäudetechnik, Energieeffizienz und der Sicherheit können und müssen wir in Zukunft innovative Systeme einsetzen. Wir brauchen solche technologischen Investitionen, damit die Einrichtungen auch in Zukunft attraktiv und wettbewerbsfähig bleiben“, ist Aiwanger überzeugt.

 

Hier gebe es laut Aiwanger auch viel Potential für digitale Anwendungen. Die zusätzlichen finanziellen Mittel aus der Hightech Agenda sind Teil des Nachtragshaushaltes 2019/2020, der voraussichtlich im April kommenden Jahres vom Landtag verabschiedet wird. Für die Bereiche Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sind im Rahmen der Hightech Agenda im Nachtragshaushalt insgesamt über 700 Millionen Euro in den nächsten Jahren vorgesehen.

 

Aaron Gottardi

Leiter Digitale Kommunikation

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Pressemitteilung-Nr. 417/19
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