MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die Entscheidung des US-amerikanischen Tech-Unternehmens OpenAI begrüßt, seine erste deutsche Niederlassung in München zu eröffnen. Durch OpenAI wird das bayerische Ökosystem der Künstlichen Intelligenz (KI) um einen weiteren Global Player bereichert. Das Unternehmen, bekannt durch seine KI-Anwendung ChatGPT, gehört zu den weltweit wichtigsten KI-Konzernen.
Staatsminister Aiwanger: „OpenAI ist ein großer Gewinn für Bayern. Der neue Unternehmensstandort in München zeigt, dass hier ein perfektes Ökosystem gewachsen ist, das für Hightech-Unternehmen aus aller Welt attraktiv ist. Mit der Hightech Agenda hat die bayerische Staatsregierung den richtigen Impuls gesetzt, um Münchens führende Position weiter auszubauen. Das hat auch OpenAI überzeugt. Mein besonderer Dank gilt der bayerischen Ansiedlungsagentur Invest in Bavaria. Die Agentur, die dem Bayerischen Wirtschaftsministerium zugeordnet ist, hat OpenAI auf seinem Weg nach Bayern intensiv begleitet.“
OpenAI hat sich nach Angaben von Invest in Bavaria für den Innovations-Standort München entschieden, da die perfekte Symbiose von Tech-Unternehmen, Wissenschaft und Forschung die ideale Grundlage bildet, um von hier aus den deutschen und europäischen Markt zu erschließen und weiter zu wachsen.
"Innovative Tech Unternehmen wie OpenAI nehmen eine herausragende Rolle bei der Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz ein. KI ist bereits heute von immenser Bedeutung für normale Anwender, ganz besonders aber für wissenschaftliche und industrielle Prozesse. Für unsere innovative bayerische Wirtschaft in ihrer ganzen Breite – von Automotive und Mobility über Biotech, Medtech, Robotics bis hin zur Versicherungsbranche - ist KI nicht mehr wegzudenken. Sie wird Wirtschaft und Leben maßgeblich bestimmen. OpenAI wird diese digitale Zukunft nun von München aus mitgestalten", freut sich Wirtschaftsminister Aiwanger.
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Leiter Pressereferat
Pressemitteilung-Nr. 42/25