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Aiwanger: "Baustoffe und Apps aus Niederbayern überzeugen bei Projekten auf der ganzen Welt"

 

MÜNCHEN / NIEDERBAYERN  In diesem Jahr findet auf dem Gelände der Messe München wieder die Weltleitmesse BAU für Architektur, Materialien und Systeme statt. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat im Rahmen eines Messerundgangs auch die Ausstellungsflächen der drei niederbayerischen Betriebe VESTIGAS (Digitalisierung und Automatisierung der Lieferketten in der Bauindustrie, Eggenfelden), Erlus (Dachkeramik und Schornsteinsysteme, Neufahrn) und Gima (Ziegel, Marklkofen) besucht. 

 

Aiwanger zieht ein positives Fazit: “Die Bauwirtschaft ist das Rückgrat der bayerischen Wirtschaft. Durch den Einsatz digitaler Werkzeuge, Robotik sowie serieller und modularer Bauweisen können unsere heimischen Unternehmen der schwierigen Auftragslage trotzen und ihre Produktivität steigern. Niederbayerische Betriebe wie Erlus und Gima sind hier ganz vorne mit dabei. Die in der Region entwickelten und produzierten Baustoffe sind auch weltweit bei Großprojekten im Einsatz. Dieser Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis konsequenter Innovationstätigkeit. Niederbayerisches Knowkow von VESTIGAS setzt gleichzeitig Standards bei der Digitalisierung in der Baubranche. Bestes Beispiel ist der digitale Lieferschein. Solche Lösungen sparen den Betrieben langfristig Geld und beschleunigen die Verwaltungsprozesse. Immer mehr Unternehmen setzen auf diese digitalen Verfahren. Umso wichtiger ist, dass digitale Lieferscheine auch von öffentlichen Auftraggebern verstärkt angenommen werden.”

 

Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher


Pressemitteilung-Nr. 7/25

 

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Prinzregentenstraße 28, 80538 München