MÜNCHEN Nach seiner Teilnahme am heutigen Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft an der Messe München kommentiert der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: "Die abnehmende Wettbewerbsfähigkeit bleibt das größte Problem unserer Wirtschaft. Angesichts drohender Mindestlohnerhöhungen, Neuverschuldung und fehlender durchgreifender Reformen in Deutschland blicken die Unternehmen mit Sorgen in die Zukunft. Viele Branchen berichten von einem stillen Betriebesterben oder einem Abwandern von Unternehmen, weil sich die Arbeit einfach nicht mehr lohnt. Immer häufiger könnten es sich beispielsweise die Kinder nicht mehr leisten, den elterlichen Betrieb fortzuführen. Unsere Wirtschaft braucht Reformen.“
Das Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft findet jedes Jahr im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse statt. Neben dem amtierenden Bundeskanzler nehmen auch die Spitzen der bundesweiten Wirtschaftsverbände daran teil.
Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher
Pressemitteilung-Nr. 88/25