Aiwanger: "Die konstruktive Aussprache hat gezeigt: Kommunikation ist der Schlüssel auf dem Weg zu einem geschlossenen Verband"

MÜNCHEN  Vertreter des Bayerischen Jagdverbands (BJV) haben sich heute auf Einladung des Bayerischen Jagdministers Hubert Aiwanger im Wirtschaftsministerium zu einer Aussprache getroffen. Der Minister zeigte sich mit dem Gespräch sehr zufrieden: "Der Jagdverband leistet einen enormen Beitrag zur Förderung und Akzeptanz der Jagd in Bayern. Heute haben sehr konstruktive Gespräche aller Beteiligter stattgefunden, um den Streit der Vergangenheit hinter sich zu lassen und mit einem geschlossenen Verband zusammenarbeiten zu können. Aktuell gibt es viele Entwicklungen zum Thema Jagd, die verbandsintern mit den BJV-Kreisgruppen und auch mit der Politik intensiv zu besprechen sind. Es hat sich heute auch gezeigt: Viele Probleme lassen sich im persönlichen Gespräch schnell abräumen. Jetzt folgt ein weiterer enger Austausch zwischen den Kreisgruppen und dem BJV-Präsidium sowie dem Jagdministerium.“

Das Treffen im Wirtschaftsministerium geht auf ein Angebot des Ministers an Verbandsvertreter am Rande des Landesjägertags im März zurück. In Weiden in der Oberpfalz hatte Aiwanger angeboten, dieses Forum zu organisieren, um BJV-Mitglieder zur Aussprache an einen Tisch zu holen. Der Einladung folgten rund 20 Vertreter inklusive der Spitze des Verbands.

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Bastian Brummer
Stellv. Pressesprecher


Pressemitteilung-Nr. 187/24
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