WÜRZBURG Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich intensiv für die Zukunft von Galeria in Würzburg und anderen bayerischen Galeria-Filialen eingesetzt. Jetzt ist bestätigt: Die Filiale in Würzburg wird erhalten und nicht geschlossen. Der Minister freut sich sehr über die Entscheidung: "Die Galeria-Filiale in Würzburg ist gerettet. Gemeinsam mit allen Beteiligten konnten wir eine gute Lösung finden und 84 Arbeitsplätze in der Region sichern. Heute ist ein guter Tag für Würzburg, die Mitarbeiter und Kunden.“
Die aus insolvenz- und arbeitsrechtlichen Gründen erfolgten Kündigungen werden nun wieder zurückgenommen. Zeitgleich mit der positiven Entscheidung für Würzburg wurde jedoch die Schließung für Augsburg bestätigt. Aiwanger bedauert, dass es weder für Augsburg, wo bis zu letzt hart gerungen wurde, noch für Regensburg (Filiale Neupfarrplatz) eine Chance auf einen Weiterbetrieb gibt. Aufgrund des auch im Einzelhandel und verwandten Branchen herrschenden Fachkräftemangels bestehen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der beiden Filialen immerhin gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Dies gilt gerade in den Städten wie Augsburg und Regensburg.
Ansprechpartnerin:
Dr. Aneta Ufert
Stellv. Pressesprecherin
Pressemitteilung-Nr. 223/24