Aiwanger: "Die Bundesregierung ergreift die Chancen der globalen Konjunkturentwicklung nicht"

MÜNCHEN  Das Münchner ifo-Institut hat die Prognose für das diesjährige deutsche Wirtschaftswachstum auf 0,4 Prozent angepasst. Dazu kommentiert der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: "Die Bundesregierung ergreift die Chancen der globalen Konjunkturentwicklung nicht. Wir verkonsumieren unsere Zukunft, statt zu investieren. Weniger Bürgergeld, mehr Wirtschaftsinvestitionen: Das muss die Marschrichtung sein. Leistungsträger sollen entlastet werden, dafür weniger Hängematte für arbeitsfähige Arbeitsunwillige. Nur so werden wir wieder international wettbewerbsfähig und können am Konjunkturaufschwung überhaupt teilnehmen.“

 

Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher


Pressemitteilung-Nr. 248/24
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