Aiwanger: "Wir fördern die Energiepioniere N-Ergie, nahKRAFT und Erik Walther mit jeweils fünf Millionen Euro für den Bau von drei Elektrolyseuren"

MÜNCHEN  Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat an drei mittelfränkische Unternehmen Förderbescheide in Höhe von jeweils 5 Millionen Euro im Rahmen des Bayerischen Elektrolyseurförderprogramms übergeben. Dabei handelt es sich um die N-Ergie AG in Nürnberg, nahKRAFT GmbH & Co. KG in Feuchtwangen und die Erik Walther GmbH & Co. KG in Uffenheim (Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim).

 

Aiwanger sagte bei der Übergabe der Förderbescheide im Bayerischen Wirtschaftsministerium: "Die Unternehmen N-Ergie, nahKRAFT und Erik Walther, die jetzt mit unserer Unterstützung in die Wasserstofftechnologie investieren, sind Energiepioniere, die die heimische Produktion von grünem Wasserstoff in der Fläche starten werden. Ich danke den Unternehmen für ihr Engagement beim Aufbau einer erneuerbaren Wasserstoffwirtschaft im Freistaat. Mit der Wasserstofftechnologie vereinen wir gezielt High-Tech, Innovation und Klimaschutz."

 

Mit dem bundesweit einzigartigen Bayerischen Förderprogramm zum Aufbau einer Elektrolyseur-Infrastruktur (BayFELI) unterstützt der Freistaat den Bau von Elektrolyseuren in zwei Förderaufrufen mit insgesamt 150 Millionen Euro. Der zweite Förderaufruf im Rahmen des Elektrolyseur-Programms ist am 17. Juni 2024 gestartet. Bis 9. August können beim Projektträger VDI Technologiezentrum noch Skizzen eingereicht werden.

 

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Stellv. Pressesprecherin


Pressemitteilung-Nr. 297/24
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