Aiwanger vor Besuch in Israel: "Bayern steht an der Seite Israels. Wir stärken die Zusammenarbeit in schwerer Zeit"

MÜNCHEN Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger wird auf Einladung der Generalkonsulin des Staates Israel für Süddeutschland, Talya Lador-Fresher, in der kommenden Woche mit einer Wirtschaftsdelegation nach Israel reisen. Der Staatsminister wird dabei in Jerusalem den israelischen Wirtschaftsminister Nir Barkat und führende Vertreter des Energieministeriums treffen. Geplant sind zudem mehrere Unternehmensbesuche in Tel Aviv und Haifa sowie Networking-Treffen der Delegationsteilnehmer mit israelischen Firmenchefs aus der Sicherheitstechnik und weiteren Branchen.

 

Aiwanger: "Bayern steht an der Seite Israels. Wir stärken die Zusammenarbeit mit dem Hightech-Land und unterstützen unsere israelischen Partner. Mit unserem Besuch wollen wir in schwerer Zeit die wirtschaftlichen Kontakte vertiefen und unsere Solidarität mit dem Staat Israel zeigen. Israel hat das Recht und die Pflicht sich zu verteidigen. Wir wünschen uns, dass die Region zur Ruhe kommt und die Menschen in Frieden und Sicherheit leben können.“

 

Generalkonsulin Talya Lador-Fresher: „Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Bayern und Israel sind für beide Seiten sehr bedeutend. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass Staatsminister Hubert Aiwanger mit einer Wirtschaftsdelegation meine Einladung nach Israel angenommen hat.“

 

Die Delegation wird unter Leitung Aiwangers die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem besuchen. Außerdem ist ein Treffen mit Angehörigen von Hamas-Terroristen entführter israelischer Geiseln sowie der Besuch eines Kibbuz in Grenzgebiet zum Gaza-Streifen und der Gedenkstätten des Nova-Musikfestival-Massakers geplant.

 

 

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Pressemitteilung-Nr. 303/24
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