Aiwanger: "Die Verschiebung der Delegationsreise nach Israel wegen des aktuellen militärischen Konflikts ist bedauerlich, aber die Sicherheit der Teilnehmer geht vor"

MÜNCHEN  Das Bayerische Wirtschaftsministerium muss die aktuell geplante Delegationsreise nach Israel wegen der verschärften Sicherheitslage in Nahost kurzfristig verschieben. Die Reise, die vom 30.Juli bis zum 2. August geplant war, wird nachgeholt, sobald sich die Situation in Nahost wieder beruhigt hat.

 

Staatsminister Hubert Aiwanger, der die Reise der bayerischen Wirtschaftsdelegation geleitet hätte, begründet die aktuelle Aussetzung. "Die Verschiebung der Delegationsreise nach Israel wegen des aktuellen militärischen Konflikts ist bedauerlich, aber die Sicherheit der Teilnehmer, für die ich verantwortlich bin, geht vor. Wir werden die Reise nachholen, sobald es wieder möglich ist. Bayern steht an der Seite Israels. Unser Ziel, die Zusammenarbeit mit dem Hightech-Land zu stärken, werden wir weiter verfolgen und die wirtschaftlichen Kontakte baldmöglichst vertiefen."

 

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Jürgen Marks

Leiter Pressereferat


Pressemitteilung-Nr. 317/24
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