Aiwanger: "Besonders bitter für Oberfranken - schnell neue Perspektiven schaffen"

MÜNCHEN   Der fränkische Autozulieferer Brose plant in den nächsten drei Jahren in Deutschland rund 2.000 Stellen abzubauen, betroffen sind in Bayern die Werke in Bamberg, Hallstadt, Coburg und Würzburg. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: "Es ist besonders bitter, dass es mit Brose wieder vor allem Oberfranken erwischt. Die Automobilzulieferer waren bisher eine sichere Bank für gute Arbeitsplätze, jetzt kommen sie im Zuge der Verunsicherung der Automobilindustrie unter Druck. Wir begleiten diesen Transformationsprozess proaktiv und tun alles, dass die betroffenen Regionen die Perspektive nicht verlieren."

 

Dr. Aneta Ufert, stellv. Pressesprecherin
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Pressemitteilung-Nr. 325/19
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