Aiwanger: "Es ist uns gelungen ein Netzwerk zu knüpfen, von dem ausscheidende Grenzebach-Mitarbeiter profitieren werden"

MÜNCHEN  Auf Initiative von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat im Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie ein Treffen stattgefunden, bei dem es um die Vermittlung von Fachkräften ging, die beim Maschinenbauunternehmen Grenzebach ausscheiden könnten. Das Gelände der Firma Grenzebach in Hamlar (Landkreis Donau-Ries) war durch das diesjährige Hochwasser so stark geschädigt worden, dass die Zukunft der Produktion des für die Region wichtigen Arbeitgebers hinsichtlich Produktportfolio, Umfang und Zeithorizont derzeit noch nicht gesichert ist.

 

Aiwanger: "Dieses frühzeitige Gespräch schafft die Basis für ein gemeinsames Vorgehen, um ausscheidenden Fachkräften eine erfolgreiche Anschlusstätigkeit in der Region zu vermitteln. Es ist uns gelungen, ein Netzwerk für die Vermittlung von Arbeitskräften zu knüpfen. Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Grenzebach werden von diesem Netzwerk profitieren und erhalten eine Perspektive."

 

An dem Treffen teilgenommen haben neben Fachleuten des Wirtschaftsministeriums und Verantwortlichen von Grenzebach Vertreter der IG Metall, der Handels- und Handwerkskammer sowie der Kreishandwerkerschaft Nordschwaben, des Wirtschaftsfördervereins Donau-Ries, der Agentur für Arbeit Donauwörth, der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, der Gemeinde Asbach-Bäumenheim, des Landkreises Donau-Ries und des Bayerischen Sozialministeriums.

 

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Pressemitteilung-Nr. 358/24
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