Aiwanger: "Nobelpreis ist großartige Auszeichnung für Ferenc Krausz und den Forschungsstandort Bayern"

MÜNCHEN/GARCHING  Bayerns Wirtschaftsminister und Amtssenator der Max-Planck-Gesellschaft Hubert Aiwanger gratuliert Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching und Professor an der Ludwigs-Maximilians-Universität München, zum Nobelpreis für Physik: „Der Nobelpreis ist eine großartige Auszeichnung für Sie persönlich, für die Max-Planck-Gesellschaft und für den Forschungsstandort Bayern. Als Staatsregierung fühlen wir uns geehrt, dass Sie hier in Bayern leben und forschen. Die fundamentalen Erkenntnisse über das Verhalten von Elektronen in Atomen, Molekülen und Festkörpern sind nicht nur bahnbrechende Grundlagenforschung. Hier geht es um Forschungsergebnisse, die beispielsweise auch die Entwicklung noch schnellerer elektronischer Bauteile unterstützen können.“

 

Das Bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt die Max-Planck-Gesellschaft in ihrer wichtigen weltweiten außeruniversitären Forschungsarbeit sowohl institutionell als auch über Projektförderungen und beim Ausbau der Infrastrukturen in Bayern. Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. ist Europas führende, weltweit anerkannte außeruniversitäre Forschungseinrichtung für Grundlagenforschung. Sie wird ganz überwiegend mit öffentlichen Mitteln von Bund und Ländern finanziert. Die Max-Planck-Institute (MPI) forschen – oft interdisziplinär – in den Bereichen Natur-, Lebens- sowie den Geistes- und Sozialwissenschaften. In Bayern sind in zwölf MPI und drei dazugehörenden Serviceeinrichtungen über 5.200 Mitarbeitende aktiv. Auch die Generalverwaltung der MPG ist in München ansässig. In Garching bei München ist die MPG mit insgesamt fünf Instituten vertreten, den Instituten für Physik, Astrophysik, extraterrestrische Physik, Plasmaphysik und Quantenoptik.

 

Ansprechpartner: Aaron Gottardi, stv. Pressesprecher
 


Pressemitteilung-Nr. 387/23
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