Aiwanger: "Wir werden die Ansiedlung des BMW-Werkes im Interesse der Region begleiten, um vor Ort bestmöglich Chancen zu nutzen und Belastungen zu vermeiden."

 

MÜNCHEN/STRASSKIRCHEN  Gemeinsam mit den Gemeinden Straßkirchen und Irlbach, dem Landkreis Straubing-Bogen, der kreisfreien Stadt Straubing und den angrenzenden Landkreisen Deggendorf und Dingolfing-Landau hat das Bayerische Wirtschaftsministerium die Erstellung eines Raumentwicklungsgutachtens beauftragt. Mit einer Auftaktveranstaltung wurde am Mittwoch in Straßkirchen der Startschuss für die Gutachtenserstellung „Regionale Wirkungen der BMW-Ansiedlung in Irlbach und Straßkirchen“ gegeben.

 

Ziel dieses Gutachtens ist es, die Folgen der Ansiedlung auf den Standortraum umfassend zu untersuchen und längerfristige Handlungsempfehlungen herauszuarbeiten.  Auf diese Weise sollen die Kommunen bei einer vorausschauenden und bedarfsgerechten Entwicklung unterstützt und ein Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung geleistet werden. Der Fokus des Gutachtens liegt auf den Themen Wohnraumentwicklung und Gewerbeflächenbedarf, Fachkräftebedarf, den Mehrbedarfen an sozialer Infrastruktur und der Mobilität.

 

„Die Ansiedlung von BMW in Straßkirchen und Irlbach ist ein wegweisendes Projekt für die Transformation in der bayerischen Automobilindustrie und eine große Chance für die gesamte Region. Es ist uns dabei ein Anliegen, die Bedürfnisse der Menschen vor Ort und insbesondere des ländlichen Raums bei der Entwicklung des Konzepts zu berücksichtigen“, so Minister Aiwanger.

 

Ansprechpartner:

Jürgen Marks

Leiter Pressereferat

 


Pressemitteilung-Nr. 400/23

 

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