REGENSBURG In diesem Jahr fand der Jugendwirtschaftsgipfel erstmals in Regensburg statt und knapp 150 Schüler nahmen daran teil. Dieses Forum zielt darauf ab, wichtige Zukunftsfragen über verschiedene Wirtschaftsthemen mit der jungen Generation zu beleuchten. Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt betonte dabei: „Heute ist Regensburg zweifelsohne das Davos der Zukunftsmacher: Mit dem Jugendwirtschaftsgipfel ermutigen wir junge Menschen, an unserem Wirtschafts- und Gesellschaftssystem aktiv teilzuhaben und Verantwortung zu übernehmen. Wirtschaft bedeutet zu ganz großen Teilen Gesellschaft. Deswegen ist es wichtig, auch die junge Generation mitzunehmen. Im Austausch mit ihnen habe ich ihre Anliegen und Perspektiven kennengelernt. Das ist mir besonders wichtig, denn wir legen heute den Grundstein für die Wirtschaft, mit der die junge Generation später leben muss. Wir in Bayern gestalten die Zukunft gemeinsam und generationenübergreifend.“
Das Bayerische Wirtschaftsministerium lädt jedes Jahr engagierte Schüler aus ganz Bayern ein, um sie in verschiedenen Workshops an drängende Zukunftsfragen heranzuführen und sie aktiv in die Gestaltung von Wirtschaft und Politik einzubeziehen. In diesem Jahr standen die Workshops unter anderem im Zeichen der Herausforderungen rund um Künstliche Intelligenz, Fake News und Gründungsthemen. Bei einem Rundgang präsentierten die Schüler dem Staatssekretär ihre Ergebnisse. Gotthardt zeigte sich beeindruckt: "Ich bin begeistert von den Ideen, die hier entwickelt wurden. Ich wünsche den Schülern, dass sie sich diesen ‚Bavarian Mut´ beibehalten und damit unser bayerisches Wirtschaftssystem beleben."
Die Veranstaltung wurde mit dem Sponsoring der Techbase Regensburg und in Kooperation mit den MINT-Labs Regensburg e.V sowie der IHK Regensburg durchgeführt.
Ansprechpartnerin:
Franziska Meinl
Stellv. Pressesprecherin
Pressemitteilung-Nr. 426/24
