Aiwanger: "Wirtschaft in Bayern kann ohne China nicht Fahrt aufnehmen"

MÜNCHEN   Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat mit dem chinesischen Generalkonsul Zhang Yue in einem gemeinsamen Gespräch über die Handelsbeziehungen zwischen dem Freistaat und China gesprochen.

 

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: "Ein großer Teil der bayerischen Unternehmen baut auf internationalen Handel und vernetzte Lieferketten. Gerade mit China gibt es sehr enge wirtschaftliche Verflechtungen. Die Coronapandemie beeinträchtigt diesen Warenaustausch derzeit aber massiv. Mit diesem Dialog sorgen wir dafür, dass Bayerns Wirtschaft nach Ende dieser Krise wieder ohne Verzögerung an die engen Handelsbeziehungen anknüpfen kann.“

 

Ein weiteres Gesprächsthema war die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung. Bayern arbeitet über die Repräsentanzen des Freistaates in China bereits eng mit den Provinzregierungen von Guangdong, Shandong und Sichuan zusammen.

 

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Pressemitteilung-Nr. 88/20
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