Aiwanger: "Rahmenbedingungen für den Mittelstand verbessern und Transformation unterstützen"

ANSBACH  Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich bei einem Besuch bei der Firma Oechsler AG ein Bild von der Transformation des Mittelstands gemacht. Aiwanger: "Ich bin sehr beeindruckt von der Innovationsfähigkeit Oechslers, die nunmehr über mehr als 160 Jahre anhält. Das Unternehmen ist auch ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Unter­nehmen des überaus leistungsfähigen Mittelstandes in Bayern. Gerade diese mittelständisch geprägten Unternehmen stehen jedoch derzeit vor großen Herausforderungen. Ich setze mich daher dafür ein, dass sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen wie Oechsler weiter verbessern werden." 

 

Der Kunststoffspezialist ist an den drei bayerischen Standorten Ansbach, Weißenburg und Brodswinden vertreten und durchläuft gerade einen Transformationsprozess, in dessen Rahmen sich Tätigkeitsprofile und Anforderungen an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ändern.

 

Aiwanger: "Wir unterstützen die Transformation der Unternehmen hin zu Digitalisierung, neuen Produkten und modernsten Produktionsanlagen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit nicht zu verlieren. Deutschland braucht dringend attraktivere Rahmenbedingungen für die Unternehmen. Dazu gehören niedrigere Energiepreise, niedrigere Steuern, flexiblere Arbeitszeiten und weniger bürokratische Belastungen wie das Lieferkettengesetz.“ 

 

 

Ansprechpartnerin:

Tanja Gabler

Stv. Pressesprecherin


Pressemitteilung-Nr. 92/24
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger mit Karl Ostler (li.), Wolf Mang und Niklas Hopf von Oechsler AG
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger mit Karl Ostler (li.), Wolf Mang und Niklas Hopf von Oechsler AG
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